Wodka & Vodka

In Polen brannte man den Wodka das erste mal im 15. Jahrhundert. Hier ist auch nach diversen Dokumentationen der Ursprung zu verzeichnen. Sandomierz im ehemaligen Königreich Polen. Hier wurde mit Roggen im Destillationsverfahren gearbeitet. In Russland sagt man jedoch, dass sie die Ersten bei der Herstellung des Vodka gewesen seien. In Russland wurde der Wodka mit der damals günstigeren Kartoffel hergestellt. Nastrovje!

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Die Geschichte des Wodka‘S

Die Geschichte des Wodkas reicht weit zurück bis in das 15. Jahrhundert. Zu dieser Zeit bestand ein immenser Getreideüberschuss, speziell Roggen, welches die Herstellung mit Getreide als Ursprung in der Geschichte verankert. Die Kartoffel löste nur temporär den Roggen ab, da diese schlichtweg günstiger als Getreide war.

Wer hat das „Wässerchen“ nun entdeckt? Das Königreich Polen bestätigt amtlich die erste Nennung im Jahr 1405. Die Russen hatten Ihr erstes amtliches Dokument hingegen erst im Jahr 1474. Somit beanspruchen die Polen den Titel „Väter des Wodkas“ zu sein. Unabhängig von der Geschichte ist das Nationalgetränk der Russen der Wodka. Lange, lange Zeit unterlag der Schnaps sogar dem russischen Monopol. Herstellung von Wodka in anderen Ländern? Nicht möglich. Dieser klare, farblose Schnaps war sogar zu Kriegszeiten der Muntermacher der russischen Armee. 100ml Vodka pro Tag, pro Soldaten. Einzuhalten war dieses nur schwer da Versorgungswege oft blockiert und der Nachschub dadurch fehlte.

Der Wodka verbreitete sich dann in der Folge der Monopolaufhebung in der Nachkriegszeit wie ein Lauffeuer in der Welt. Von Russland und Polen ging es nach Estland, Finnland bis nach Schweden. Über die Luftbrücke gelang der Wodka nach Westeuropa und weiter nach Nordamerika. Der Wodka bekam eine neue Identität in diesen Ländern. Er wurde zum Mixen von Longdrinks und Cocktails genutzt. Ein neuer Trend war geboren. Nicht mehr wegzudenken und ein unverzichtbarer Bestandteil in der Gastronomie, Hotellerie, Lifestyle und im Handel. Diese Erfolgsgeschichte wurde bis heute nicht gebrochen. Der Wodka hält den Siegeszug nicht an.

Wodka mit „W“ oder Vodka mit „V“?

Die slawische Sprache, welche die großen Teile Osteuropas prägt, ist die Grundlage für den Namen der farblosen Spirituose.

In zwei Ländern, die sich als „Väter des Wodkas“ betiteln, Russland und Polen, bezeichnete man das Destillat aus Roggen oder Kartoffel damals als „Wässerchen”. Diese Verniedlichung des Wassers, welches in der kyrillischen Schrift “вода” geschrieben wird, erhielt diesen Namen durch seine farblose, Wasser ähnliche Erscheinung.

Es stellt sich nun aber doch die Frage, wie aus der kyrillischen Schrift „вода“ ein deutsches Wodka zustande gekommen ist?! Das liegt in der Grammatik, sowie in der Übersetzung der Sprache. Denn der Anfangsbuchstabe des slawischen Wortes, das „в“, übersetzt sich in ein deutsches „W“, weshalb der Wodka in der deutschen Sprache nur mit „W“ richtig geschrieben sein kann.

Doch warum begegnet man dann trotzdem noch der Version mit dem „V“, also dem Vodka? Ist Vodka mit „V“ einfach nur „Trend-setting“? Will man den Schnaps besser da stehen lassen? Der Optik wegen? Sich von den Mitbewerbern visuell absetzen? Nein, denn diese Tatsache lässt sich auf die Übersetzung der Sprachen zurückführen, nur diesmal nicht in die deutsche Sprache, sondern in die Englischsprachige! Hier wird der Buchstabe „в“ nicht wie im Deutschen in ein „W“ übersetzt, sondern in ein „V.“ Allerdings ist die Aussprache vollkommen identisch zur deutschen Variante. Zudem kommt der Fakt, dass sich die Welt der Spirituosen hauptsächlich im „Englischen“ verständigt und abspielt. So tragen auch die großen Marken wie Absolut, Smirnoff, Zubrowka, Grey Goose, Beluga, Belvedere, Stolichnaya, Skyy ein „V“ auf ihren Vodka Flaschen.

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